Konzerte 2021

Peter Fulda Trio
Anthony Braxton Diamond Curtain Wall Trio
Anna-Lena Schnabel Quartett, Duo Giuliani – Lussu: Tribute to Bird
Rebecca Trescher New Shape Quartet
Trio Takase – Weber – Griener
Vadim Neselovskyi 

Peter Fulda, p – Henning Sieverts, b – Bill Elgart, dr 
(Peter Fulda Trio) 

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Anthony Braxton, sax – Susana Santos Silva, tp – Adam Matlock, acc 
(Anthony Braxton Diamond Curtain Wall Trio) 

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Anna-Lena Schnabel, as, fl – Florian Weber, p – Giorgi Kiknadze, b – Björn Lücker, dr 
(Anna-Lena Schnabel Quartett) 

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Rosario Giuliani, as – Pietro Lussu, p 
(Duo Giuliani – Lussu) 

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Rebecca Trescher, cl, bcl, comp – Philipp Schiepek, git – Lukas Keller, b – Jan Brill, dr 
(Rebecca Trescher New Shape Quartet) 

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Aki Takase, p – Christian Weber, b – Michael Griener, dr 
(Trio Takase – Weber – Griener) 

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Vadim Neselovskyi, p

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Konzerte 2022

Nov 2022

Sonntag 20. November 2022, 20:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Samuel Blaser Trio feat. Marc Ducret, Peter Bruun

Samuel Blaser Trio feat. Marc Ducret, Peter Bruun

Samuel Blaser, tb – Marc Ducret, git. – Peter Bruun, dr

Fotos:  Boguslav Beszlej 

Posaunist Samuel Blaser stammt aus La Chaux-de-Fonds. Dies ist nicht unwesentlich, pflegte doch diese hoch- und abgelegene Stadt im französisch- schweizerischen Jura immer auch seine Weltoffenheit. Inzwischen lebt Samuel Blaser nach längerem Aufenthalt in den USA in Berlin und gehört zu einem der herausragenden Vertreter des modernen Posaunenspiels. Mit dem französischen Gitarristen Marc Ducret und dem dänischen Schlagzeuger Peter Bruun bildet er ein Trio, welches die den zeitgenössischen Jazz prägenden Komponenten wie kompositorische Raffinesse, freie abstrakter Improvisation und erdiger Groove wie selbstverständlich ineinanderfließen lässt. Dass dies so leichtfüßig gelingt, hängt mit der hohen spielerischen und kompositorischen Kompetenz aller drei Musiker zusammen, die es verstehen, ihre unterschiedlichen musikalischen Stile zu vereinigen, ohne einander zuzudecken. Dabei sind es die feinen Valenzen und Verschiedenheiten der drei Protagonisten, die diese Musik so interessant machen!

Fotos:  Udo Eberl 

Okt 2022

Montag 10. Oktober 2022, 20:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Anna Webber „Simple Trio“

Anna Webber „Simple Trio“

Anna Kristin Webber, sax, fl – Matt Mitchell, p – John Hollenbeck, dr

Fotos:  Des White 

Die Kanadierin Anna Webber ist fester Bestandteil der jungen Avantgardeszene von Brooklyn und gilt mit ihrem Spiel als eine der interessantesten neueren Saxofonstimmen. Nach Kompositions- und Saxophonstudium an der Manhattan School of Music und am Jazzinstitut Berlin arbeitet sie als umtriebige Bandleaderin, Improvisatorin und Komponistin beharrlich daran, das musikalisch Erwartbare zu vermeiden und neue Klang- und Rhythmikspektren zu kreieren. Ins Ulmer Stadthaus kommt sie mit zwei der besten Musiker der New Yorker Szene, dem Pianisten Matt Mitchell (zuletzt 2013 mit Tim Berne in Ulm zu erleben) und Schlagzeuger John Hollenbeck, der u. a. mehrere Jahre eine Professur am Jazz-Institut Berlin innehatte  und als Leader des Claudia Quintets sowie verschiedener Großformationen auf sich aufmerksam machte.

Fotos:  Udo Eberl 

Sep 2022

Sonntag 25. September 2022, 19:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Doppelkonzert: Duo Niescier – Hawkins / Tim Berne Trio

Doppelkonzert: Duo Niescier – Hawkins / Tim Berne Trio

Angelika Niescier, as – Alexander Hawkins, p /
Tim Berne, as – Gregg Belisle-Chi, git. – Hank Roberts, cello

Fotos: Cathrin Neufeldt, Frank C. Müller

Mit einem Doppelkonzert schließt der Verein für moderne Musik seine Reihe mit zeitgenössischen Altsaxofonstimmen ab. Zu Gast sind dann die Kölnerin Angelika Niescier, die als eine der aktuell führenden Altsaxofonistinnen in Europa gilt, und der New Yorker Tim Berne, der sein neu formiertes Trio im Ulmer Stadthaus vorstellt.

Fotos:  Udo Eberl 

„Das Wichtigste in der Musik ist es, immer auf der Suche zu bleiben“, sagt Angelika Niescier. Die Altsaxofonistin, 2017 mit dem renommierten Albert-Mangelsdorff-Preis ausgezeichnet, ist eine der profiliertesten Stimmen der deutschen Jazzszene. Ihr quirliges Saxofonspiel gehört zu den Sounds, die beim Hören sofort persönlich zuzuordnen sind. Ihre vielen Projekte geht sie mit dem unbedingten Ethos an, nie einfach in der künstlerischen Wohlfühlzone zu verharren. Ihr Partner an diesem Abend: der britische Pianist Alexander Hawkins, der u. a. im London Improvisers Orchestra mitwirkt und mit dem sie seit 2017 zusammenarbeitet.

Im zweiten Teil des Abends dann der New Yorker Tim Berne mit seinem neu formierten Trio. Berne, Jahrgang 1954, gehört mit seinem unverwechselbaren Ton und seinen kreativen Improvisationen schon seit vielen Jahren zu den prägenden Köpfen der aktuellen New Yorker Szene. Im Stadthaus stellt er sein neu formiertes Trio mit dem jungen, aufstrebenden Gitarristen Gregg Belisle-Chi sowie sowie Cellist Hank Roberts vor. Roberts, seit vielen Jahren ein fester Wegbegleiter Bernes, wurde auch als Partner von Bill Frisell sowie mit seinem Arcado String Trio international bekannt. Zwei Mal kürte ihn das Downbeat Magazine zum besten Cellospieler.

Fotos:  Udo Eberl 

Jul 2022

Dienstag 5. Juli 2022, 20:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Cross Currents Trio

Cross Currents Trio

Dave Holland, b – Zakir Hussain, tablas – Chris Potter, sax

Foto: Paul Joseph

Drei große Namen des zeitgenössischen Jazz in einem hoch spannenden Trio vereint: Kontrabassist Dave Holland, einer der bedeutendsten Figuren des zeitgenössischen Jazz; Chris Potter, der zu den einflussreichsten Saxofonisten seiner Generation zählt und der virtuose Tabla-Meister Zakir Hussain. Als Cross Currents Trio loten sie zusammen die Einflüsse des Jazz auf die Indische Musik aus und treffen sich irgendwo zwischen westlicher und östlicher Kultur.

Bassist Dave Holland und Saxofonist Chris Potter arbeiten schon seit über 20 Jahren zusammen. Und auch Zakir Hussain ist wahrlich kein Unbekannter, wirkte er doch schon in den 1970er Jahren in John McLaughlins Weltmusikband Shakti mit. Hier knüpft denn auch das Cross Currents Trio direkt an, ist gewissermaßen die Verdichtung des damaligen Septetts. Dabei gelingt es den Dreien höchst elegant, Jazz und indische Musik miteinander zu verbinden: hier kommunizieren drei Hochkaräter der Szene über zwei unterschiedliche Improvisationskulturen, um letztlich nicht über Differenz zu reflektieren, sondern virtuos von Gemeinsamkeit zu schwärmen!

Foto: Lars Schwerdtfeger 

Mai 2022

Sonntag 15. Mai 2022, 20:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Michael Riessler: „Kryptografie. Notizen eines alten Mannes, der zufällig Charles Mingus heißt“

Michael Riessler: „Kryptografie. Notizen eines alten Mannes, der zufällig Charles Mingus heißt“

Charles Mingus, 1976 (Foto: Tom Marcello)

zum 100. Geburtstag von Charles Mingus:
Konzertlesung mit Michael Riessler, bcl – Johannes Gutfleisch, cello – Lorenzo Riessler, dr
Sprecher: Stefan Hunstein
Text: Harry Lachner

Einst voller Energie, rastlos, unberechenbar, jähzornig und zärtlich ist er nun zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt. Er: ein an der unheilbaren Krankheit ALS erkrankter Bassist namens Charles Mingus, gestrandet in Mexiko, ausgeliefert einer dubiosen Heilerin, deren Künste er abwechselnd bedingungslos vertraut und in Zweifel zieht.

Zwischen Hoffnung und Illusionslosigkeit, sich dem unvermeidlich nahenden Ende widersetzend, dann wieder hingebend: so widersprüchlich, fragmentarisch und sprunghaft erscheinen seine Notizen; Notizen, die allein in seinem Geist formuliert, revidiert und ständig neu kommentiert werden. Bedeutungsspuren verlieren sich in einer realen und imaginierten Vergangenheit, verbinden bis zur Ununterscheidbarkeit; schließlich bis zur Auflösung jeglicher Kohärenz. Konnte die „reale“ Figur Charles Mingus in ihrer fiktiven Autobiographie noch schreiben „Ich bin drei“, zerfällt in „Kryptographie“ auch diese dreifache Wesenheit in zahlreiche kleine (Nicht-)Identitäten. Mit welcher Figur wir es letztlich zu tun haben: wir wissen es nicht. Aber gerade in ihrer Unfassbarkeit kommt sie uns nahe.

Fotos: Jochen Kohlenberger, Ruth Kappus

Ursprünglich war das Projekt „Kryptografie“ mit Michael Riessler als Hörspiel geplant – eine Idee, die Jahre zurückreicht, aber nie Gestalt annehmen wollte. Seither hat sich das Stück verändert: Nicht nur ist die Besetzung jetzt eine andere, auch schrieb Michael Riessler neue Passagen gezielt auf die aktuell beteiligten Musiker hin. Er greift dabei – wie schon bei der Uraufführung – nicht auf Motive des historischen Mingus zurück, sondern transformiert dessen energetische Impulse in eine zeitgemäße Form, die Jazz, Funk, Blues und Avantgarde gleichermaßen zueinander in Beziehung setzt. Ein Kontrapunkt also zur sich auflösenden, aufsplitternden Identität dieser fiktiven Figur Mingus, die der Schauspieler Stefan Hunstein mit so großer Intensität verkörpert.

Fotos: Udo Eberl

Donnerstag 5. Mai 2022, 20:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Myra Melford Fire & Water Quintet

Myra Melford Fire & Water Quintet

Myra Melford, p – Ingrid Laubrock, sax – Mary Halvorson, git – Tomeka Reid, cello – Susie Ibarra, dr

Foto: Nicky Chayovae

Ein Allstar-Ensemble um die kalifornische Pianistin Myra Melford!
Alle fünf Musikerinnen sind führende Persönlichkeiten des zeitgenössischen Jazz, alle haben ihre eigenen Projekte und haben sich einen Namen als herausragende Improvisatorinnen gemacht.
Zusammen kreieren sie eine Musik, bei der die Grenzen zwischen freier Improvisation und durchkomponierter Musik fließend sind.
Inspirator für die Musik der fünf ist dabei das Werk des Malers Cy Twombly und dessen unbändiger Energie, die aus jedem seiner Bilder spricht.

Fotos: Jochen Kohlenberger

Apr 2022

Montag 11. April 2022, 20:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Tamara Lukasheva Quartett

Tamara Lukasheva Quartett

Das ukrainische Stimmwunder
Tamara Lukasheva, voc – Lucas Leidinger, p – Jakob Kühnemann, b – Jens Düppe, dr

Foto: Harald Hoffmann

Tamara Lukasheva gilt über ihre Generation hinaus als eine der herausragenden Stimmen des deutschen Jazz. Ihre ungewöhnlich wendige, in rund 15 Jahren präzise ausgefeilte vokale Ausdruckskraft hinterlässt nicht nur beim Jazz-affinen Publikum tiefe Eindrücke. Lukashevas Musik ist eigenständig und variabel, bewegt sich im Spannungsfeld von starken Melodien, osteuropäischen Einflüssen, dynamischer Improvisation und Emphase. Die gebürtige Ukrainerin – sie stammt aus einer Musikerfamilie aus Odessa am Schwarzen Meer – kam 2010 nach Deutschland, um an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln zu studieren. Einen Monat nach ihrer Ankunft gründete sie ein Quartett, das heute eines der wichtigsten Projekte ihrer Karriere ist. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so u. a. 2017 den Neuen Deutschen Jazzpreis und 2021 den WDR-Jazzpreis für Komposition. In ihrem Quartett hat sie mit Pianist Lucas Leidinger, dem Bassisten Jakob Kühnemann und Schlagzeuger Jens Düpper drei der interessantesten jüngeren deutschen Jazzmusiker um sich vereinigt.

„Was für eine Stimme: Tamara Lukasheva kann praktisch alles aus sich heraus lassen. Ihre schönen, mit raffinierten Strukturen bestückten Kompositionen versammeln unterschiedliche tonkünstlerische Einflüsse“ (Michael Schaust, Jazzpodium).

Fotos: Jochen Kohlenberger

Mrz 2022

Montag 21. März 2022, 20:00 – 22:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Rudresh Mahanthappa Hero Trio feat. Francois Moutin & Rudy Royston

Rudresh Mahanthappa Hero Trio feat. Francois Moutin & Rudy Royston

9-facher Gewinner des Downbeat-Critics Polls in der Kategorie Altsax
Rudresh Mahanthappa, as – Francois Moutin, b – Rudy Royston, dr

Foto: David Crow

Gerade hat er zum neunten Mal seit 2010 den Down Beat Critics Poll in der Kategorie Altsaxofon gewonnen: Rudresh Mahanthappa. Der New Yorker mit indischen Wurzeln gilt denn auch als einer der herausragendsten Jazzsaxophonisten des 21. Jahrhunderts. Sein „Hero Trio“ mit dem französischen Bassisten Francois Moutin und Drummer Rudy Royston ist eine Verbeugung vor musikalischen Idolen wie Charlie Parker, Ornette Coleman, Keith Jarrett oder Stevie Wonder. Und sie tun das in verdammt aufgeräumten wie wunderbar aufgekratzten Versionen von Titeln wie „Overjoyed“, „The Windup“ oder „Dewey Square“. Dabei entstehen faszinierende Neuinterpretationen, die durch die hochvirtuosen Improvisationen von Mahanthappa und seinen Mitstreitern zusätzlich an Wucht gewinnen. Kraftvoller moderner Jazz voller Leidenschaft und mit schier unerschöpflicher Spielfreude!

Fotos: Jochen Kohlenberger

Jan 2022

Sonntag 30. Januar 2022, 20:00 – 23:00 Uhr, Stadthaus Ulm

Duo Sylvie Courvoisier – Mary Halvorson

Duo Sylvie Courvoisier – Mary Halvorson

Sylvie Courvoisier, p – Mary Halvorson, git

Foto: Caroline Mardok

Zwei große Namen der zeitgenössischen Jazz-Avantgarde! Die Gitarristin und Anthony-Braxton-Schülerin Mary Halvorson und die renommierte Schweizer Pianistin Sylvie Courvoisier sind beide u.a. durch die Zusammenarbeit mit Musikern wie John Zorn, Mark Feldman oder Marc Ribot in der New Yorker Improvisationsszene bestens etabliert.

Fotos: Jochen Kohlenberger

In dem Aufeinandertreffen der zwei bemerkenswerten Musikerinnen entsteht „Musik, die sowohl in ihrer Geläufigkeit als auch in ihrem unaufhörlichen Einfallsreichtum erstaunlich ist.“ Mit kreativem Können auf höchstem Niveau tanzen die beiden, ausgestattet mit raffinierten Techniken und einzigartigen Stimmen, auf ihren Instrumenten durch abenteuerliche und oft auch kantige, anspruchsvolle Eigenkompositionen.

Programm 2010 go east

Waclav Zimpel »Undivided«
Nicolas Simion Transsylvanian Jazz
Duo Misha Alperin – Arkady Shilkloper
Elina Duni Quartet
Duo Dyas
Duo Vladimir Karparov – Antoni Donchev
Tomasz Stanko Quintet
Vyacheslav Ganelin Trio Priority

Elina Duni   (Elina Duni Quartet)

Petras Vysniauskas   (Vyacheslav Ganelin Trio Priority)

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Programm 2011 piano, piano

François Couturier piano solo
Duo Vijay Iyer – Rudresh Mahanthappa
Django Bates Trio
Sylvie Courvoisier – Mark Feldman Quartet
Olivia Trummer Trio
Pablo Held Trio
Trio Vein

François Couturier

Sylvie Courvoisier / Mark Feldman   (Sylvie Courvoisier – Mark Feldman Quartet)

Olivia Trummer   (Olivia Trummer Trio)

Pablo Held   (Pablo Held Trio)

Michael Arbenz   (Trio Vein)

Fotos: Jochen Kohlenberger

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festival jazz and more
35 Jahre Verein für moderne Musik – 15 Jahre Kooperation Stadthaus Verein für moderne Musik

Aki Takase piano solo
Orchestre Renaud Garcia-Fons »Die Abenteuer des Prinzen Achmed«
Nils Wogram »Nostalgia«
Stefano Bollani Trio
Rosario Giuliani Trio

Nils Wogram   (Nils Wogram »Nostalgia«)

Stefano Bollani   (Stefano Bollani Trio)

Fotos: Jochen Kohlenberger

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Programm 2012 Stimmen

Michael Riessler (Uraufführung S I R E N S) 
Christian Muthspiel
Karl Lippegaus
Theo Bleckmann
Norma Winston Trio
Duo Andreas Schaerer – Bänz Oester
Trio Zender – Brennan – Shilkloper

Michael Riessler   (Michael Riessler, Madrigalchor Hochschule für Musik und Theater München)
Uraufführung S I R E N S

Foto: Jochen Kohlenberger

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